Das Problem

Die zahlreichen Versuche in der Vergangenheit, die Spendenbereitschaft in Spender umzusetzen, haben bisher keinen Fortschritt gebracht.
Es ist an der Zeit, dies grundsätzlich zu ändern.

Die Zahlen sinken von Jahr zu Jahr. Die Widerspruchslösung, wie sie von Herr Spahn propagiert wird, ist leider auch der falsche Weg. Denn die Organspende durch die Hintertür zu erzwingen, ist keine sinnvolle Lösung.

Spenden kann man nicht erzwingen, Spenden beruht immer auf Freiwilligkeit.

Mein Vorschlag

Ich schlage deshalb vor, dass jeder Organspender
eine angemessene materielle Gegenleistung erhält.

Um Missbrauch von vornherein auszuschließen,
erfolgt die Vergütung nicht zu Lebzeiten,
sondern durch einen Zuschuss bei den Bestattungskosten des Spenders
in Höhe von 5000 Euro.

Bei einer Umfrage unter 500 Personen war das Ergebnis überwältigend:
400 würden sich sofort als freiwillige Spender registrieren,
wenn die Gegenleistung in Form der anteiligen Übernahme der Bestattungskosten in Höhe von 5.000 Euro garantiert wäre.

(Quelle: Eigene Befragung)

Die Vorteile im Überblick

  1. Wesentlich mehr Menschen als bisher würden freiwillig Organspender werden.
    Mit der Bestattungsgegenleistung würde ein sehr interessanter Anreiz geschaffen, ohne dass ethische Bedenken eine Rolle spielen.
  2. Die Kosten für das Gesundheitssystem würden sinken.
    Bei schnellerer Organspende würden die immensen Kosten während der Wartezeit der Patienten entfallen.
  3. Vielen Menschen ist die Sorge um ihre eigene Bestattung genommen.
    Angehörige könnten in Ruhe trauern, ohne dass die Kosten für die Bestattung in ihrem Kopf umherschwirren.

Die Petition

Unterstützt jetzt die Petition an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, dass jeder Organspender eine materielle Gegenleistung erhält – in Form eines Bestattungszuschusses in Höhe von 5000 Euro. (Vorteile)

Der Song zur Petition

Über mich

Porträt Manfred König
Porträt Manfred König

Ich, der selbstständige Unternehmer und Handwerksmeister Manfred König aus Bergisch Gladbach, hatte im Jahr 2015 durch die WDR-Reportage „Könnes kämpft: Tödlicher Mangel – Der Kampf um Organe“ ein einschneidendes Erlebnis.

Herr Könnes begleitete eine junge Frau auf ihrem Leidensweg, diese hat aber leider noch während der Dreharbeiten den Kampf verloren und ist wegen der fehlenden Organspende verstorben.Dieser Bericht hat mich schockiert und erschüttert. Ich wollte etwas tun.

Deshalb habe ich mich in den vergangenen 4 Jahren intensiv mit den vorhandenen Konzepten und Ideen auseinander gesetzt und bin der Meinung, eine gute Lösung vorzuschlagen.